Friedrich Wilhelm Hinüber Friedrich Wilhelm Hinüber  ‎(I8)‎
Vornamen: Friedrich Wilhelm
Nachname: Hinüber

Geschlecht: männlichmännlich
      

Geburt: 27. Januar 1911 29 30 Wuppertal, Stadt Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, DEU
Tod: 9. September 1968 ‎(Alter 57)‎ Eisenberg, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU
Persönliche Fakten und Details
Beruf Juli 119 ‎(Alter )‎ Spezialauftrag Madrid, Madrid, Madrid, ESP

Behörde: General-Motors

Bemerkung: 7 Monate Spanien Madrid - letzter Ort Toledo
Geburt 27. Januar 1911 29 30 Wuppertal, Stadt Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, DEU

Wohnort 27. Januar 1911 Wuppertal, Stadt Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, DEU

SchulabschlußGrundschule
1917 ‎(Alter 5)‎ Haan, Stadt Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, DEU

Behörde: Volksschule Haan
Wohnort 1919/20 (1920) ‎(Alter 8)‎ Düsseldorf, Stadt Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, DEU

SchulabschlußOberreal Sekunda
1922 ‎(Alter 10)‎ Wuppertal, Stadt Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, DEU

Behörde: Realschule Wuppertal
Ausbildung zwischen 1926 und 1929 ‎(Alter 14)‎ Elektromonteur für Hochspannungstransformatoren Wuppertal, Stadt Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, DEU
Adresse:
Kromberg & Schubert
GmbH & Co. KG
Kabel - Automobiltechnik
Rather Straße 49a
Halle 301 EG
40476 Düsseldorf
Telefon: +49 ‎(0)‎211 469740 - 0
Telefax: +49 ‎(0)‎211 469740 - 22

http://www.kromberg-schubert.com


Behörde: Firma Kromberg & Schubert
Kromberg & SchubertKromberg & Schubert

Einzelheiten zeigen Bemerkung: Historische Meilensteine

1902 am 15. April wird das Unternehmen Kromberg & Schubert in Barmen ‎(heute Wuppertal)‎ durch Paul Kromberg und Ernst Schubert gegründet. Herstellung von elektrischen Leitungen.
1932 Entwicklung und Herstellung von vorgefertigten Kabelsätzen für die Automobilindustrie.

Expansion und neue Standorte

1959 Gründung des ersten Standorts außerhalb Wuppertals – in Renningen bei Stuttgart

1973 Gründung der ersten Auslandsgesellschaften in Irland und der Schweiz

1980 East London, Südafrika - Steinhausen / Zug, Schweiz

1984 Guimarães, Portugal

1987 Oberpullendorf, Österreich - Abensberg / Niederbayern

1990 Rhede / Westfalen

1992 Köszeg, Ungarn

1994 Düsseldorf

1996 Hannover

1997 Dubai, Vereinigte Arabische Emirate - Buenos Aires, Argentinien - Kolárovo, Slowakei

1998 Brits, Südafrika

1999 Wolfsburg

2000 Timioara, Rumänien

2003 Swarzdz, Polen

2004 Tamworth, England - Uitenhage, Südafrika

2005 Irapuato, Mexiko - Medias, Rumänien

Fusionen

2000 Heiniger & Cie. AG Köniz / Bern, Schweiz - AMP Cablesa, Itatiba und Curitiba, Brasilien
2002 am 15. April besteht Kromberg & Schubert 100 Jahre





Beruf zwischen 1930 und 1932 ‎(Alter 18)‎ Fahrer , Paris, Île-de-France, FRA

Behörde: Botschaft Paris

Bemerkung: ein Onkel, Freiherr vom Rath ‎(Botschaftsrat in Frankreich)‎holte ihn als Fahrer nach Paris
Beruf zwischen 1932 und 1933 ‎(Alter 20)‎ KFZ - Schlosser / Einfahrer , Paris, Île-de-France, FRA

Behörde: Renaultwerke

Einzelheiten zeigen Bemerkung: nach Ermordung "meines" Onkels Freiherr von Rath
Kurzlehrgang als KFZ-Schlosser

Beruf 1933 ‎(Alter 21)‎ Einfahrer , , , BEL

Adresse:
Mamür


Behörde: Werk Surrlèá
Beruf 1934 ‎(Alter 22)‎ Rennmontage Stuttgart, Stadt Stuttgart, Baden-Württemberg, DEU

Behörde: BMW
Wohnort 1934 ‎(Alter 22)‎ Brüssel, Bruxelles, Bruxelles-Capitale, BEL
Adresse:
Albert-Ring 34
Brüssel


Beruf zwischen 1934 und 1935 ‎(Alter 22)‎ Leiter der Rennmontage

Behörde: Renaultwerke

Bemerkung: 1934 Spezialauftrag mit Fahrzeugen durch die Wüste Sahra zu fahren.
Militär 28. September 1935 ‎(Alter 24)‎ Dienstpflicht Münster, Stadt Münster, Nordrhein-Westfalen, DEU

Adresse:
Kaserne


Behörde: Wehrmacht
Militär 10. Oktober 1935 ‎(Alter 24)‎ Unteroffizier Hannover, Region Hannover, Niedersachsen, DEU

Behörde: Kavallerie Schule

Einzelheiten zeigen Bemerkung: Abschluss als Höherer Schießmeister
Olympia Nationalmanschaft für Handfeuerwaffen

Unteroffizier WehrmachtUnteroffizier Wehrmacht


Militär September 1936 ‎(Alter 25)‎
Behörde: Spionageabwehr

Bemerkung: kriegstechnische Ausrüstung
Einzelheiten zeigen Bemerkung: Amt Ausland / Abwehr ‎(A. Ausl./Abw.)‎



Seit dem 4. Februar 1938 führte der militärische Nachrichtendienst der Wehrmacht die Bezeichnung Amtsgruppe Abwehr. 1939 wurde das Amt dann in Amt Ausland / Abwehr umbenannt. Das Amt residierte bis 1943 in Berlin, Tirpitzufer 74/75. 1943 wurde das Amt nach Zossen bei Berlin verlegt. Innerhalb des Reiches gehörte zu jedem der 7 Wehrkreise eine Abwehrstelle ‎(Ast)‎, ihre innere Organisation entsprach der der Zentrale. Bei der Truppe war die Abwehr auch durch eigene Abwehr-Offiziere vertreten. Im Ausland richtete sich die Arbeitsweise je nach den Beziehungen zu den betreffenden Ländern. Zu den Geheimdiensten verbündeter Reg. bestanden offiz. Verbindungen wie in Italien oder Japan; im neutralen Ausland arbeitete die Abwehr vorwiegend unter der Tarnung des diplomatischen Dienstes, im feindliche Ausland mithilfe angeworbener Agenten oder Überläufer ‎(Fachjargon: Vertrauens- oder V-Männer)‎. In den besetzten Ländern richteten sich die Aktivitäten der Abwehr nach den polit. und militär. Erfordernissen. So unterhielt sie in Prag und Brüssel eigene Abwehr-Stellen, die technisch der Berliner Zentrale unterstanden, operativ und disziplinar. jedoch den örtlichen Wehrmachtsbefehlshabern. Das Amt Ausland / Abwehr war nach der Krise um den Heeres-Oberbefehlshaber Fritsch zu einem Zentrum des militärischen Widerstandes geworden, dessen Seele Oberst Oster war. Es glückte ihm lange, die Verschwörer zu tarnen, ihre Pläne abzusichern und den Kriegsgegnern Nachrichten zukommen zu lassen. Auch bei der Beschaffung von Sprengstoff für Attentatsversuche half er. Mit der Verhaftung von Dohnányi und Osters Kaltstellung im April 1943 schwanden aber diese Möglichkeiten der Abwehr. Ihr Widerstand erlosch schließließlich mit der Entmachtung von Canaris im Februar 1944 und der Übernahme der Abwehr als Militärisches Amt ‎(Amt MIL)‎ durch den rivalisierenden SD im Reichssicherheitshauptamt.



Chef des Amtes Ausland / Abwehr: Admiral Canaris, ab Februar 1944 Oberst Georg Hansen



Das Amt Ausland / Abwehr gliederte sich wie folgt:

Chef des Stabes

Zentralabteilung ‎(Generalmajor Hans Oster, ab Januar 1944 Oberst Jacobsen)‎

- Abteilung Ausland

- Abteilung I: Nachrichtenbeschaffung

- Abteilung II: Sonderdienst

- Abteilung III: Abwehr

- Auslandsprüfstelle

- Auslands-Telegramm-Prüfstelle



Abteilung Ausland

Amtschef: Vizeadmirl Leopold Bürkner

Die Abteilung Ausland gliederte sich in:

- Gruppe I: Außen- und Wehrpolitik

- Gruppe II: Beziehung zu fremden Wehrmächten

- Gruppe III: Fremde Wehrmachten, Meldesammelstelle des OKW

- Gruppe IV: Etappenorganisation der Kriegsmarine

- Gruppe V: Auslandspresse

- Gruppe VI: Militärische Untersuchungsstelle für Kriegsvölkerrecht

- Gruppe VII: Kolonialfragen

- Gruppe VIII: Wehrauswertung



Abteilung Abwehr I Nachrichtenbeschaffung

Amtschef: Oberst Hans Piekenbrock, ab März 1943 Oberst Georg Hansen

Die Abteilung gliederte sich wie folgt:

Gruppe I H: Geheimer Meldedienst Heer

Gruppe I M: Geheimer meldedienst Marine

Gruppe I L: geheimer Meldedienst Luftwaffe

Gruppe I G: Technische Arbeitsmittel

Gruppe I wi: Geheimer Meldedienst Wirtschaft

Gruppe I P: Presseauswertung

Gruppe I i: Funknetz Abwehr Funkstelle



Abteilung Abwehr II Sonderdienst

Amtschef: Oberst Erwin Edler von Vivremont Lahousen, ab Juli 1943 Oberst Wessel Freiherr von Freytag-Loringhoven

Die Abteilung gliederte sich wie folgt:

- Gruppe I: Minderheiten

- Gruppe II: Sondermaßnahmen

Zur Gruppe II gehörten die Brandenburger-Verbände.



Abteilung Abwehr III: Abwehr

Amtschef: Oberst Franz-Eccard von Bentivegni, ab August 1943 Oberst Heinrich, ab September 1943 wieder Oberst Franz-Eccard von Bentivegni

Die Abteilung gliederte sich wie folgt:

- Führungsgruppe III W: Abwehr in der Wehrmacht

- Gruppe III Wi: Abwehr Wirtschaft

- Gruppe III C: Abwehr Inland

- Gruppe III F: Abwehr Ausland

- Gruppe III D: Sonderdienst

- Gruppe III S: Sabotageabwehr

- Gruppe III G: Gutachten

- Gruppe Z-Arch.: Zentralarchiv



Abteilung Auslandsprüfstelle Berlin

Die Abteilung gliederte sich wie folgt:

Gruppe I: Sortierung

- Gruppe II: Chemische Untersuchung

- Gruppe III: Privatbriefe

- Gruppe IV: Handelsbriefe

- Gruppe V: Feldpostbriefe

- Gruppe VI: Kriegsgefangenenbriefe

- Gruppe VII: Zentralkartei

- Gruppe VIII: Auswertung

- Grippe IX: Kriegsgefangenen-Brief-Auswertung

Militär 1. Dezember 1936 ‎(Alter 25)‎ Duisburg, Stadt Duisburg, Nordrhein-Westfalen, DEU

Adresse:
Gute Hoffnungs Hütte


Behörde: Spionageabwehr
Militär 5. Mai 1937 ‎(Alter 26)‎ Solingen, Stadt Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, DEU

Adresse:
Klope Werken AG


Behörde: Spionageabwehr
Militär 26. August 1938 ‎(Alter 27)‎ Heeresdienst

Behörde: schwere Panzerabteilung 630

Einzelheiten zeigen Bemerkung: Feldzüge:
Frankreich
Ungarn
Belgrad
Einmarsch Griechenland
Russland
Afrika
Russland
Frankreich
Belgien

Militär 1939 ‎(Alter 27)‎ Feldwebel / Oberfeldwebel

Behörde: Wehrmacht
Feldwebel WehrmachtFeldwebel Wehrmacht



Oberfeldwebel WehrmachtOberfeldwebel Wehrmacht


Militär 1941 ‎(Alter 29)‎ Offizieranwärter Prag, , , CZE

Adresse:
Truppenübungsplatz



Bemerkung: Bei der Niederschlagung des Belgrader Putsch ‎(1941)‎ wurde er Leutnant
Leutnant WehrmachtLeutnant Wehrmacht


Geschichte 27. März 1941 ‎(Alter 30)‎ Belgrad, Engeres Serbien, Serbien, YUG

Adresse:
Belgrad Putsche - Der Weg Jugoslawiens in den Krieg



Einzelheiten zeigen Bemerkung: Der Weg Jugoslawiens in den Krieg
1940 hatte das Italien Mussolinis eigenmächtig Griechenland überfallen, welches die Engländer zu Hilfe rief, die sich daraufhin auf Kreta festsetzten und dort einen Luftstützpunkt einrichteten. Von dort aus bedrohten die englischen Bomber die rumänischen Erdölfelder, die für die Benzinversorgung der deutschen Truppen von großer Bedeutung waren. Außerdem bestand die Gefahr einer zweiten Front durch englische Bodentruppen in Griechenland. Nachdem die italienischen Kräfte sich als zu schwach erwiesen hatten, um Griechenland zu erobern, plante Hitler für April einen Blitzkrieg gegen Griechenland. Dazu mußten deutsche Truppen an die griechische Grenze verlegt werden. Jugoslawien wollte neutral bleiben und lehnte einen Durchzug deutscher Truppen ab, was Hitler akzeptierte. Er akzeptierte jedoch nicht die Neutralität, da er eine mögliche Gefährdung des Griechenlandfeldzuges von der Flanke her ausschalten wollte, und setzte den jugoslawischen Ministerpräsident Cvetkovic unter Druck. Dieser unterzeichnete am 25. März 1941 in Wien den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtpakt Deutschland.- Italien - Japan.
Dies entsprach aber nicht dem Willen der serbischen Bevölkerung. Am 27. März 1941 kam es kurz nach Mitternacht durch Besetzung des Belgrader Stadtzentrums zu einem erfolgreichen Putsch nationalistischer serbischer Offiziere gegen die jugoslawische Regierung und zu deutschfeindlichen Demonstrationen und Ausschreitungen.
Prinzregent Paul Karadjordjevic wurde ins Exil gedrängt, der aus Wien zurückkehrende Regierungschef zusammen mit seinem Außenminister außer Landes gewiesen. Der Patriarch erklärte Petar ‎(Peter)‎ II. Karadjordjevic, den siebzehnjährigen Sohn des 1934 ermordeten Königs, vorzeitig für volljährig und proklamierte ihn zum Herrscher. Dieser ernannte den General der Luftwaffe Dusan Simovic zum neuen Ministerpräsidenten.
Die neue Regierung bemühte sich um den Abschluß eines Freundschaftsvertrag mit der Sowjetunion, erklärte jedoch, die deutschfreundliche Neutralitätspolitik fortzusetzen zu wollen und eine Zusammenarbeit mit England abzulehnen.
Hitler brauchte bei einem Angriff auf Rußland eine sichere Südostflanke. Ihm war Jugoslawien zu unsicher geworden und so ordnete er am Tag des Putsches, dem 27. März 1941, durch die Weisung Nr. 25 an, "ohne mögliche Loyalitätserklärungen abzuwarten, ...Jugoslawien militärisch und als Staatsgebilde zu zerschlagen". Um die militärischen Verbände für das "Unternehmen 25" gegen Jugoslawien frei zu bekommen, war er bereit, den Termin für den Angriff auf die Sowjetunion um 4 Wochen zu verschieben.

OrdinationTürkischer Eiserner Halbmond
nach 28. März 1941 ‎(Alter 30)‎

Einzelheiten zeigen Bemerkung: Rettung der Königsfamilie beim Aufstand von Belgrad mit Panzerabteilung
Prinzregent??

Türkischer Eiserner HalbmondTürkischer Eiserner Halbmond

Bemerkung: KRIEGSSTERN "TÜRKISCHER HALBMOND" sogenannter "Galipoli Stern". Deutsche, emaillierte Fertigung mit Hersteller "BB&Co.".


Heiratkirchliche Ehe
Gerda Neumann - 5. April 1941 ‎(Alter 30)‎ Silbitz, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU

Dorfkirche SilbitzDorfkirche Silbitz


Geschichte 6. April 1941 ‎(Alter 30)‎
Adresse:
deutsche Feldzug gegen Griechenland



Einzelheiten zeigen Bemerkung: Nun war der Balkanfeldzug nicht mehr aufzuhalten. Am 6. April überschritten Wehrmachtsverbände die Grenze nach Jugoslawien, und die Luftwaffen der Achsenmächte begannen Belgrad mit schweren Bombardements in Schutt und Asche zu legen. Der weitere Vormarsch erfolgte wie im Manöver. Bereits am 10. April war die kroatische Hauptstadt Zagreb besetzt. Belgrad fiel zwei Tage später unter dem Druck deutscher Panzerverbände. Am 17. April unterschrieben die jugoslawischen Befehlshaber schließlich die bedingungslose Kapitulation.

Ebenfalls am 6. April begann der deutsche Feldzug gegen Griechenland. Anders als in Jugoslawien war der griechische Widerstand stellenweise ausgesprochen hart. Besonders in den Gebirgslagen und im Gebiet der stark verteidigten Metaxas-Linie stießen die Soldaten nur langsam und unter hohen Verlusten durch das bergige Nordgriechenland in das Landesinnere vor. Am 9. April fiel Saloniki. Gleichzeitig wurden die griechischen Heere in Ostmazedonien abgeschnitten und die Metaxas-Linie stärker bedrängt. Die griechischen Verstärkungen von der albanischen Front wurden bei ihrem Vormarsch durch die gebirgige Landschaft und von deutschen und italienischen Panzereinheiten sowie Luftangriffen behindert. Am 21. April mussten 223.000 griechische Soldaten kapitulieren.


Geschichte 2. Juli 1941 ‎(Alter 30)‎ , ,

Adresse:
Doppelschlacht Bialystok und Minsk



Einzelheiten zeigen Bemerkung: Doppelschlacht Bialystok und Minsk
22.06.1941 Durchbruch durch die Grenzstellung
28.06.1941 Eroberung von Brest-Litowsk ? 2km vor Brest
23.06.1941 ? 01.07.1941 Schlacht von Bialystok-Slonim ? Säuberung der Michaelisstraße
23.06.1941 ? 27.06.1941 Vorstoß über die Jasiolda
28.06.1941 ? 01.07.1941 Abwehrschlacht an der Jelwjanka
02.07.1941 - 15.07.1941 Vorstoß gegen und über Swislotsch und Beresina
02.07.1941 - 06.07.1941 Vorstoß über Njemen
07.07.1941 ? 15.07.1941 Vorstoß über Beresina und Drut

Militär nach 15. Juli 1941 ‎(Alter 30)‎ Oberleutnant

Adresse:
Übergang Beresina


Oberleutnant WehrmachtOberleutnant Wehrmacht


OrdinationRitterkreuz
nach 15. Juli 1941 ‎(Alter 30)‎
Adresse:
Übergang Beresina


Behörde: Wehrmacht

Einzelheiten zeigen Bemerkung: Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war während des Zweiten Weltkrieges die höchste regulär verliehene Klasse des Eisernen Kreuzes und somit die höchste deutsche militärische Tapferkeitsauszeichnung. Als sein Vorgänger gilt die bis 1918 verl iehene Militärklasse des Ordens Pour le Mérite. Das Großkreuz steht zwar über dem Ritterkreuz, wurde aber nur einmal während des Zweiten Weltkriegs an Hermann Göring verliehen.

Das Ritterkreuz gilt international als eine der angesehensten Tapferkeitsauszeichnungen der neueren Geschichte.

Ritterkreuz des Eisernen KreuzesRitterkreuz des Eisernen Kreuzes

Einzelheiten zeigen Bemerkung: Allgemeines

Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges, am 1. September 1939, wurde durch die "Verordnung über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes" zwischen die bereits bekannten drei Stufen ‎(EK II, EK I sowie dem Großkreuz)‎ eine weitere Stufe eingeschoben, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Es folgte dem EK I und übernahm weitgehend die Stellung des bis 1918 verliehenen Ordens Pour le Mérite, welcher auch als "Blauer Max" bekannt war und der nur an Offiziere verliehen worden war. Mit dem Ritterkreuz wurden bis 1945 insgesamt 7.318 Soldaten ausgezeichnet, darunter auch 438 Angehörige der Waffen-SS.

Insbesondere in den Anfangsjahren des Zweiten Weltkrieges und später nur noch bei den höheren Klassen wurde die Auszeichnung persönlich durch Adolf Hitler verliehen.

Gemeinsam mit der Ordensübergabe erhielt der jeweils Ausgezeichnete auch eine Verleihungsurkunde, welche die Form eines aufklappbaren Buches hatte.

Diese Verleihungsurkunden/Verleihungsbücher zeichneten sich wie folgt aus:

* Ritterkreuz: Roter Einband mit goldgeprägtem Reichsadler auf der Außenseite.
* Ritterkreuz mit Eichenlaub: Weißer Einband mit goldgeprägtem Reichsadler auf der Außenseite
* Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern: Weißer Einband mit umlaufender breiter goldener Verzierungsleiste und einem goldgeprägten Reichsadler auf der Außenseite.
* Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Dunkelblauer/schwarzer Einband mit umlaufender breiter goldener Verzierungsleiste und einem goldgeprägten Reichsadler auf der Außenseite.
* Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Ausgestaltung derzeit noch unbekannt.

Allen Verleihungsurkunden/Verleihungsbüchern ist gemein, dass im Innenteil der Name und der zum Zeitpunkt aktuelle Rang des Beliehenen genannt werden.

In den späteren Jahren des Krieges wurden die Verleihungsurkunden nicht mehr ausgegeben, sondern im Führerhauptquartier zurückgehalten. Sie sollten erst nach dem "Endsieg" verteilt werden. Mit der Verleihung war auch das staatliche Vorhaben verknüpft, die Träger nach dem Krieg von sämtlichen Steuern zu entbinden.

Laut Ordensgesetz vom 26. Juli 1957 ist das Tragen des EK aus dem Zweiten Weltkrieg ‎(in allen seinen Stufen)‎ nur in einer Form ohne Hakenkreuz und mit Nachweis seines berechtigten Erwerbes erlaubt. Veteranen können sich hierzu „entnazifizierte“ Orden – auch als Miniatur – anfertigen lassen, auf denen das Hakenkreuz durch Eichenlaub ersetzt ist, wie es auch schon das erste Eiserne Kreuz von 1813 zierte.

Der Name Ritterkreuz für eine Halsdekoration ist ungewöhnlich. Bei allen europäischen Orden ist das Ritterkreuz die niedrigste, die 4. oder 5. Stufe der Auszeichnung. Die einzige Ausnahme bilden die alten einstufigen geistlichen Ritterorden, bei denen das Ritterkreuz eine Halsdekoration ist.

Da der Krieg länger dauerte als erwartet, wurde das Ritterkreuz sukzessive um drei Klassen erweitert. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde noch eine fünfte Klasse hinzugefügt, die jedoch nur einmal vergeben wurde.

Insignie

Das Ritterkreuz entspricht im Aussehen dem Eisernen Kreuz I. Klasse, unterscheidet sich aber dadurch, dass es

* etwas größer ist
* als Halsorden am Band in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot getragen wird.

Die Klassen des Ritterkreuzes sind aufsteigend:

1. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
2. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub ‎(ab 3. Juni 1940)‎
3. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern ‎(ab 21. Juni 1941)‎
4. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten ‎(ab 15. Juli 1941)‎
5. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten ‎(ab 29. Dezember 1944)‎



Geschichte 1944 ‎(Alter 32)‎
Adresse:
12. SS Panzer Division



Einzelheiten zeigen Bemerkung: 12. SS Panzer Division "Hitlerjugend"



1. Geschichte der Division

Aufgestellt in Antwerpen ‎(Brüssel)‎ am 20 Juli 1943 als SS Pz-Gren-Div. "Hitlerjugend" aus Kadern der "Leibstandarte Adolf Hitler" und Jugendlichen der Hitlerjugend.

Umbenennung am 30 Oktober 1943 als 12. SS Panzer-Grenadier-Division "Hitlerjugend".

1944 - Westfront: Frankreich: Normandie: Caen, Falaise ‎(fast völlig aufgerieben)‎, Maas

1944 - Westfront: Deutschland: Bremen ‎(Auffrischung)‎; Belgien: Ardennen Offensive.

1945 - Ostfront: Ungarn: Budapest; Österreich.

Schicksal: Kapitulation vor U.S.Truppen bei Enns‎(Österreich)‎ am 8 Mai 1945.


Militär 1944 ‎(Alter 32)‎ Major

Behörde: Wehrmacht
Major WehrmachtMajor Wehrmacht


Wohnort 24. August 1945 ‎(Alter 34)‎ Silbitz, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU

Adresse:
Freiheit 57


Wohnaus Silbitz 57Wohnaus Silbitz 57


Beruf 1. Juli 1946 ‎(Alter 35)‎ Elektriker Silbitz, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU

Behörde: Stahlwerk Silbitz

Einzelheiten zeigen Bemerkung: später Leiter Kranabteilung
‎(damals noch Kunsch AG)‎

Bemerkung: 1958-1963 Meister des Gleisbetriebes
Tod 9. September 1968 - 10.45 ‎(Alter 57)‎ Eisenberg, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU

Adresse:
Krankenhaus


Todesursache: Herzversagen
Letzte Änderung 27. März 2009 - 15:03:48 - von: ahinueber
Militär 21942 ‎(19973 Jahre nach Tod)‎ Heeresausbilder

Adresse:
Abt. Jüterbog


Militär nach 21942 ‎(19973 Jahre nach Tod)‎ Verwundung

Behörde: Abt. Jüterbog
Militär 31944 ‎(29975 Jahre nach Tod)‎ Hauptmann

Behörde: Wehrmacht

Einzelheiten zeigen Bemerkung: Aufstellung 2. Panzer Division
Trupppenübungsplatz Königsbrück

Hauptmann WehrmachtHauptmann Wehrmacht


Beruf 81945 ‎(79976 Jahre nach Tod)‎ Elektromeister Zeitz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt, DEU

Behörde: ZEMAG

Bemerkung: Zwangsarbeitsplatz / Russ. Kommandantur
Einzelheiten zeigen Bemerkung: Zemag Seilbagger aus Zeitz

Das Unternehmen wurde 1855 als Maschinenbauanstalt und Eisengießerei gegründet. Mit Fertigung der ersten leistungsfähigen Brikettpresse 1893 entwickelte es sich zu einem Spezial-Industrieunternehmen, das ausschließlich Ausrüstungen für Braunkohlenbrikettfabriken projektierte und herstellte. Zum damalige Sortiment gehörten vor allem Brikettpressen, Röhrentrockner, Hammerbrecher, Brechwalzwerke, Förderbänder und die für den Bau von Brikettfabriken erforderlichen Stahlkonstruktionen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Unternehmen ab 1946 als SAG-Betrieb unter sowjetischen Generaldirektorat geführt und 1954 in einen volkseigenen Betrieb mit dem Namen VEB Zemag Zeitz ‎(VEB Eisengießerei und Maschinenfabrik Zemag Zeitz)‎ umgewandelt, der sich insbesondere mit dem Bau von kompletten Brikettfabriken in der DDR, Ungarn, Tschechoslowakei und Bulgarien, Teilanlagen in der UdSSR, Polen, Rumänien profilierte. Ab 1960 erfolgte nach einer langfristigen Vereinbarung zwischen der DDR und der UdSSR zur Lieferung von ca. 2000 Universalbaggern der 2-m³-Klasse bis zum Jahre 1970 die Entwicklung und Konstruktion des Universalbagger UB 162 durch ein Entwicklungsteam Nobas Nordhausen und Zemag Zeitz, nachdem Zeitz als Produktionsstandort bestimmt worden war. Von diesem Seilbaggertyp und seinen Weiterentwicklungen wurden bis 1990 insgesamt 3901 Geräte in Serienfertigung produziert und größtenteils ‎(in 27 Länder)‎ exportiert. Das Unternehmen gehörte dem VEB Schwermaschinenbaukombinat TAKRAF Leipzig an.
2005 wurde die Zemag GmbH im Rahmen eines Insolvenzverfahrens aufgelöst.


Zeige Details über ...

Familie der Eltern  (F20)
Albert August Ernst Hinüber
1881 - 1952
Helena Anna Elisabeth Klünder
1880 -
Elisabeth Hinüber
1905 -
Ernst Hinüber
1905 -
Vertraulich
-
Siegfried Hinüber
1905 -
Friedrich Wilhelm Hinüber
1911 - 1968
Hermann Hinüber
1912 - 1942
Herta Hinüber
1915 - 1991
Änne Hinüber
1917 -
Herbert Hinüber
1919 - 2006

Eigene Familie  (F4)
Gerda Neumann
1915 - 1992
Dr. Wilfried Herbert Willi Hinüber
1944 -
Karla Marie Hinüber
1941 -


Bemerkungen
Beruf 7 Monate Spanien Madrid - letzter Ort Toledo
Beruf ein Onkel, Freiherr vom Rath ‎(Botschaftsrat in Frankreich)‎holte ihn als Fahrer nach Paris
Beruf nach Ermordung "meines" Onkels Freiherr von Rath
Kurzlehrgang als KFZ-Schlosser
Beruf 1934 Spezialauftrag mit Fahrzeugen durch die Wüste Sahra zu fahren.
Militär Abschluss als Höherer Schießmeister
Olympia Nationalmanschaft für Handfeuerwaffen
Militär kriegstechnische Ausrüstung
Militär Amt Ausland / Abwehr ‎(A. Ausl./Abw.)‎



Seit dem 4. Februar 1938 führte der militärische Nachrichtendienst der Wehrmacht die Bezeichnung Amtsgruppe Abwehr. 1939 wurde das Amt dann in Amt Ausland / Abwehr umbenannt. Das Amt residierte bis 1943 in Berlin, Tirpitzufer 74/75. 1943 wurde das Amt nach Zossen bei Berlin verlegt. Innerhalb des Reiches gehörte zu jedem der 7 Wehrkreise eine Abwehrstelle ‎(Ast)‎, ihre innere Organisation entsprach der der Zentrale. Bei der Truppe war die Abwehr auch durch eigene Abwehr-Offiziere vertreten. Im Ausland richtete sich die Arbeitsweise je nach den Beziehungen zu den betreffenden Ländern. Zu den Geheimdiensten verbündeter Reg. bestanden offiz. Verbindungen wie in Italien oder Japan; im neutralen Ausland arbeitete die Abwehr vorwiegend unter der Tarnung des diplomatischen Dienstes, im feindliche Ausland mithilfe angeworbener Agenten oder Überläufer ‎(Fachjargon: Vertrauens- oder V-Männer)‎. In den besetzten Ländern richteten sich die Aktivitäten der Abwehr nach den polit. und militär. Erfordernissen. So unterhielt sie in Prag und Brüssel eigene Abwehr-Stellen, die technisch der Berliner Zentrale unterstanden, operativ und disziplinar. jedoch den örtlichen Wehrmachtsbefehlshabern. Das Amt Ausland / Abwehr war nach der Krise um den Heeres-Oberbefehlshaber Fritsch zu einem Zentrum des militärischen Widerstandes geworden, dessen Seele Oberst Oster war. Es glückte ihm lange, die Verschwörer zu tarnen, ihre Pläne abzusichern und den Kriegsgegnern Nachrichten zukommen zu lassen. Auch bei der Beschaffung von Sprengstoff für Attentatsversuche half er. Mit der Verhaftung von Dohnányi und Osters Kaltstellung im April 1943 schwanden aber diese Möglichkeiten der Abwehr. Ihr Widerstand erlosch schließließlich mit der Entmachtung von Canaris im Februar 1944 und der Übernahme der Abwehr als Militärisches Amt ‎(Amt MIL)‎ durch den rivalisierenden SD im Reichssicherheitshauptamt.



Chef des Amtes Ausland / Abwehr: Admiral Canaris, ab Februar 1944 Oberst Georg Hansen



Das Amt Ausland / Abwehr gliederte sich wie folgt:

Chef des Stabes

Zentralabteilung ‎(Generalmajor Hans Oster, ab Januar 1944 Oberst Jacobsen)‎

- Abteilung Ausland

- Abteilung I: Nachrichtenbeschaffung

- Abteilung II: Sonderdienst

- Abteilung III: Abwehr

- Auslandsprüfstelle

- Auslands-Telegramm-Prüfstelle



Abteilung Ausland

Amtschef: Vizeadmirl Leopold Bürkner

Die Abteilung Ausland gliederte sich in:

- Gruppe I: Außen- und Wehrpolitik

- Gruppe II: Beziehung zu fremden Wehrmächten

- Gruppe III: Fremde Wehrmachten, Meldesammelstelle des OKW

- Gruppe IV: Etappenorganisation der Kriegsmarine

- Gruppe V: Auslandspresse

- Gruppe VI: Militärische Untersuchungsstelle für Kriegsvölkerrecht

- Gruppe VII: Kolonialfragen

- Gruppe VIII: Wehrauswertung



Abteilung Abwehr I Nachrichtenbeschaffung

Amtschef: Oberst Hans Piekenbrock, ab März 1943 Oberst Georg Hansen

Die Abteilung gliederte sich wie folgt:

Gruppe I H: Geheimer Meldedienst Heer

Gruppe I M: Geheimer meldedienst Marine

Gruppe I L: geheimer Meldedienst Luftwaffe

Gruppe I G: Technische Arbeitsmittel

Gruppe I wi: Geheimer Meldedienst Wirtschaft

Gruppe I P: Presseauswertung

Gruppe I i: Funknetz Abwehr Funkstelle



Abteilung Abwehr II Sonderdienst

Amtschef: Oberst Erwin Edler von Vivremont Lahousen, ab Juli 1943 Oberst Wessel Freiherr von Freytag-Loringhoven

Die Abteilung gliederte sich wie folgt:

- Gruppe I: Minderheiten

- Gruppe II: Sondermaßnahmen

Zur Gruppe II gehörten die Brandenburger-Verbände.



Abteilung Abwehr III: Abwehr

Amtschef: Oberst Franz-Eccard von Bentivegni, ab August 1943 Oberst Heinrich, ab September 1943 wieder Oberst Franz-Eccard von Bentivegni

Die Abteilung gliederte sich wie folgt:

- Führungsgruppe III W: Abwehr in der Wehrmacht

- Gruppe III Wi: Abwehr Wirtschaft

- Gruppe III C: Abwehr Inland

- Gruppe III F: Abwehr Ausland

- Gruppe III D: Sonderdienst

- Gruppe III S: Sabotageabwehr

- Gruppe III G: Gutachten

- Gruppe Z-Arch.: Zentralarchiv



Abteilung Auslandsprüfstelle Berlin

Die Abteilung gliederte sich wie folgt:

Gruppe I: Sortierung

- Gruppe II: Chemische Untersuchung

- Gruppe III: Privatbriefe

- Gruppe IV: Handelsbriefe

- Gruppe V: Feldpostbriefe

- Gruppe VI: Kriegsgefangenenbriefe

- Gruppe VII: Zentralkartei

- Gruppe VIII: Auswertung

- Grippe IX: Kriegsgefangenen-Brief-Auswertung

Militär Feldzüge:
Frankreich
Ungarn
Belgrad
Einmarsch Griechenland
Russland
Afrika
Russland
Frankreich
Belgien
Militär Bei der Niederschlagung des Belgrader Putsch ‎(1941)‎ wurde er Leutnant
Geschichte Der Weg Jugoslawiens in den Krieg
1940 hatte das Italien Mussolinis eigenmächtig Griechenland überfallen, welches die Engländer zu Hilfe rief, die sich daraufhin auf Kreta festsetzten und dort einen Luftstützpunkt einrichteten. Von dort aus bedrohten die englischen Bomber die rumänischen Erdölfelder, die für die Benzinversorgung der deutschen Truppen von großer Bedeutung waren. Außerdem bestand die Gefahr einer zweiten Front durch englische Bodentruppen in Griechenland. Nachdem die italienischen Kräfte sich als zu schwach erwiesen hatten, um Griechenland zu erobern, plante Hitler für April einen Blitzkrieg gegen Griechenland. Dazu mußten deutsche Truppen an die griechische Grenze verlegt werden. Jugoslawien wollte neutral bleiben und lehnte einen Durchzug deutscher Truppen ab, was Hitler akzeptierte. Er akzeptierte jedoch nicht die Neutralität, da er eine mögliche Gefährdung des Griechenlandfeldzuges von der Flanke her ausschalten wollte, und setzte den jugoslawischen Ministerpräsident Cvetkovic unter Druck. Dieser unterzeichnete am 25. März 1941 in Wien den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtpakt Deutschland.- Italien - Japan.
Dies entsprach aber nicht dem Willen der serbischen Bevölkerung. Am 27. März 1941 kam es kurz nach Mitternacht durch Besetzung des Belgrader Stadtzentrums zu einem erfolgreichen Putsch nationalistischer serbischer Offiziere gegen die jugoslawische Regierung und zu deutschfeindlichen Demonstrationen und Ausschreitungen.
Prinzregent Paul Karadjordjevic wurde ins Exil gedrängt, der aus Wien zurückkehrende Regierungschef zusammen mit seinem Außenminister außer Landes gewiesen. Der Patriarch erklärte Petar ‎(Peter)‎ II. Karadjordjevic, den siebzehnjährigen Sohn des 1934 ermordeten Königs, vorzeitig für volljährig und proklamierte ihn zum Herrscher. Dieser ernannte den General der Luftwaffe Dusan Simovic zum neuen Ministerpräsidenten.
Die neue Regierung bemühte sich um den Abschluß eines Freundschaftsvertrag mit der Sowjetunion, erklärte jedoch, die deutschfreundliche Neutralitätspolitik fortzusetzen zu wollen und eine Zusammenarbeit mit England abzulehnen.
Hitler brauchte bei einem Angriff auf Rußland eine sichere Südostflanke. Ihm war Jugoslawien zu unsicher geworden und so ordnete er am Tag des Putsches, dem 27. März 1941, durch die Weisung Nr. 25 an, "ohne mögliche Loyalitätserklärungen abzuwarten, ...Jugoslawien militärisch und als Staatsgebilde zu zerschlagen". Um die militärischen Verbände für das "Unternehmen 25" gegen Jugoslawien frei zu bekommen, war er bereit, den Termin für den Angriff auf die Sowjetunion um 4 Wochen zu verschieben.

Ordination Rettung der Königsfamilie beim Aufstand von Belgrad mit Panzerabteilung
Prinzregent??
Geschichte Nun war der Balkanfeldzug nicht mehr aufzuhalten. Am 6. April überschritten Wehrmachtsverbände die Grenze nach Jugoslawien, und die Luftwaffen der Achsenmächte begannen Belgrad mit schweren Bombardements in Schutt und Asche zu legen. Der weitere Vormarsch erfolgte wie im Manöver. Bereits am 10. April war die kroatische Hauptstadt Zagreb besetzt. Belgrad fiel zwei Tage später unter dem Druck deutscher Panzerverbände. Am 17. April unterschrieben die jugoslawischen Befehlshaber schließlich die bedingungslose Kapitulation.

Ebenfalls am 6. April begann der deutsche Feldzug gegen Griechenland. Anders als in Jugoslawien war der griechische Widerstand stellenweise ausgesprochen hart. Besonders in den Gebirgslagen und im Gebiet der stark verteidigten Metaxas-Linie stießen die Soldaten nur langsam und unter hohen Verlusten durch das bergige Nordgriechenland in das Landesinnere vor. Am 9. April fiel Saloniki. Gleichzeitig wurden die griechischen Heere in Ostmazedonien abgeschnitten und die Metaxas-Linie stärker bedrängt. Die griechischen Verstärkungen von der albanischen Front wurden bei ihrem Vormarsch durch die gebirgige Landschaft und von deutschen und italienischen Panzereinheiten sowie Luftangriffen behindert. Am 21. April mussten 223.000 griechische Soldaten kapitulieren.


Geschichte Doppelschlacht Bialystok und Minsk
22.06.1941 Durchbruch durch die Grenzstellung
28.06.1941 Eroberung von Brest-Litowsk ? 2km vor Brest
23.06.1941 ? 01.07.1941 Schlacht von Bialystok-Slonim ? Säuberung der Michaelisstraße
23.06.1941 ? 27.06.1941 Vorstoß über die Jasiolda
28.06.1941 ? 01.07.1941 Abwehrschlacht an der Jelwjanka
02.07.1941 - 15.07.1941 Vorstoß gegen und über Swislotsch und Beresina
02.07.1941 - 06.07.1941 Vorstoß über Njemen
07.07.1941 ? 15.07.1941 Vorstoß über Beresina und Drut
Ordination Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war während des Zweiten Weltkrieges die höchste regulär verliehene Klasse des Eisernen Kreuzes und somit die höchste deutsche militärische Tapferkeitsauszeichnung. Als sein Vorgänger gilt die bis 1918 verl iehene Militärklasse des Ordens Pour le Mérite. Das Großkreuz steht zwar über dem Ritterkreuz, wurde aber nur einmal während des Zweiten Weltkriegs an Hermann Göring verliehen.

Das Ritterkreuz gilt international als eine der angesehensten Tapferkeitsauszeichnungen der neueren Geschichte.
Geschichte 12. SS Panzer Division "Hitlerjugend"



1. Geschichte der Division

Aufgestellt in Antwerpen ‎(Brüssel)‎ am 20 Juli 1943 als SS Pz-Gren-Div. "Hitlerjugend" aus Kadern der "Leibstandarte Adolf Hitler" und Jugendlichen der Hitlerjugend.

Umbenennung am 30 Oktober 1943 als 12. SS Panzer-Grenadier-Division "Hitlerjugend".

1944 - Westfront: Frankreich: Normandie: Caen, Falaise ‎(fast völlig aufgerieben)‎, Maas

1944 - Westfront: Deutschland: Bremen ‎(Auffrischung)‎; Belgien: Ardennen Offensive.

1945 - Ostfront: Ungarn: Budapest; Österreich.

Schicksal: Kapitulation vor U.S.Truppen bei Enns‎(Österreich)‎ am 8 Mai 1945.


Beruf später Leiter Kranabteilung
‎(damals noch Kunsch AG)‎

Beruf 1958-1963 Meister des Gleisbetriebes
Militär Aufstellung 2. Panzer Division
Trupppenübungsplatz Königsbrück
Beruf Zwangsarbeitsplatz / Russ. Kommandantur
Beruf Zemag Seilbagger aus Zeitz

Das Unternehmen wurde 1855 als Maschinenbauanstalt und Eisengießerei gegründet. Mit Fertigung der ersten leistungsfähigen Brikettpresse 1893 entwickelte es sich zu einem Spezial-Industrieunternehmen, das ausschließlich Ausrüstungen für Braunkohlenbrikettfabriken projektierte und herstellte. Zum damalige Sortiment gehörten vor allem Brikettpressen, Röhrentrockner, Hammerbrecher, Brechwalzwerke, Förderbänder und die für den Bau von Brikettfabriken erforderlichen Stahlkonstruktionen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Unternehmen ab 1946 als SAG-Betrieb unter sowjetischen Generaldirektorat geführt und 1954 in einen volkseigenen Betrieb mit dem Namen VEB Zemag Zeitz ‎(VEB Eisengießerei und Maschinenfabrik Zemag Zeitz)‎ umgewandelt, der sich insbesondere mit dem Bau von kompletten Brikettfabriken in der DDR, Ungarn, Tschechoslowakei und Bulgarien, Teilanlagen in der UdSSR, Polen, Rumänien profilierte. Ab 1960 erfolgte nach einer langfristigen Vereinbarung zwischen der DDR und der UdSSR zur Lieferung von ca. 2000 Universalbaggern der 2-m³-Klasse bis zum Jahre 1970 die Entwicklung und Konstruktion des Universalbagger UB 162 durch ein Entwicklungsteam Nobas Nordhausen und Zemag Zeitz, nachdem Zeitz als Produktionsstandort bestimmt worden war. Von diesem Seilbaggertyp und seinen Weiterentwicklungen wurden bis 1990 insgesamt 3901 Geräte in Serienfertigung produziert und größtenteils ‎(in 27 Länder)‎ exportiert. Das Unternehmen gehörte dem VEB Schwermaschinenbaukombinat TAKRAF Leipzig an.
2005 wurde die Zemag GmbH im Rahmen eines Insolvenzverfahrens aufgelöst.



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Friedrich Wilhelm HinüberFriedrich Wilhelm Hinüber  ‎(M92)‎
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Friedrich Wilhelm HinüberFriedrich Wilhelm Hinüber  ‎(M66)‎

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Oberfeldwebel WehrmachtOberfeldwebel Wehrmacht  ‎(M57)‎
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Feldwebel WehrmachtFeldwebel Wehrmacht  ‎(M56)‎
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Major WehrmachtMajor Wehrmacht  ‎(M58)‎
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Kromberg & SchubertKromberg & Schubert  ‎(M59)‎
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Einzelheiten zeigen Bemerkung: Historische Meilensteine

1902 am 15. April wird das Unternehmen Kromberg & Schubert in Barmen ‎(heute Wuppertal)‎ durch Paul Kromberg und Ernst Schubert gegründet. Herstellung von elektrischen Leitungen.
1932 Entwicklung und Herstellung von vorgefertigten Kabelsätzen für die Automobilindustrie.

Expansion und neue Standorte

1959 Gründung des ersten Standorts außerhalb Wuppertals – in Renningen bei Stuttgart

1973 Gründung der ersten Auslandsgesellschaften in Irland und der Schweiz

1980 East London, Südafrika - Steinhausen / Zug, Schweiz

1984 Guimarães, Portugal

1987 Oberpullendorf, Österreich - Abensberg / Niederbayern

1990 Rhede / Westfalen

1992 Köszeg, Ungarn

1994 Düsseldorf

1996 Hannover

1997 Dubai, Vereinigte Arabische Emirate - Buenos Aires, Argentinien - Kolárovo, Slowakei

1998 Brits, Südafrika

1999 Wolfsburg

2000 Timioara, Rumänien

2003 Swarzdz, Polen

2004 Tamworth, England - Uitenhage, Südafrika

2005 Irapuato, Mexiko - Medias, Rumänien

Fusionen

2000 Heiniger & Cie. AG Köniz / Bern, Schweiz - AMP Cablesa, Itatiba und Curitiba, Brasilien
2002 am 15. April besteht Kromberg & Schubert 100 Jahre




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Türkischer Eiserner HalbmondTürkischer Eiserner Halbmond  ‎(M50)‎
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Bemerkung: KRIEGSSTERN "TÜRKISCHER HALBMOND" sogenannter "Galipoli Stern". Deutsche, emaillierte Fertigung mit Hersteller "BB&Co.".

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Wohnaus Silbitz 57Wohnaus Silbitz 57  ‎(M65)‎
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Hauptmann WehrmachtHauptmann Wehrmacht  ‎(M54)‎
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Ritterkreuz des Eisernen KreuzesRitterkreuz des Eisernen Kreuzes  ‎(M49)‎
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Einzelheiten zeigen Bemerkung: Allgemeines

Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges, am 1. September 1939, wurde durch die "Verordnung über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes" zwischen die bereits bekannten drei Stufen ‎(EK II, EK I sowie dem Großkreuz)‎ eine weitere Stufe eingeschoben, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Es folgte dem EK I und übernahm weitgehend die Stellung des bis 1918 verliehenen Ordens Pour le Mérite, welcher auch als "Blauer Max" bekannt war und der nur an Offiziere verliehen worden war. Mit dem Ritterkreuz wurden bis 1945 insgesamt 7.318 Soldaten ausgezeichnet, darunter auch 438 Angehörige der Waffen-SS.

Insbesondere in den Anfangsjahren des Zweiten Weltkrieges und später nur noch bei den höheren Klassen wurde die Auszeichnung persönlich durch Adolf Hitler verliehen.

Gemeinsam mit der Ordensübergabe erhielt der jeweils Ausgezeichnete auch eine Verleihungsurkunde, welche die Form eines aufklappbaren Buches hatte.

Diese Verleihungsurkunden/Verleihungsbücher zeichneten sich wie folgt aus:

* Ritterkreuz: Roter Einband mit goldgeprägtem Reichsadler auf der Außenseite.
* Ritterkreuz mit Eichenlaub: Weißer Einband mit goldgeprägtem Reichsadler auf der Außenseite
* Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern: Weißer Einband mit umlaufender breiter goldener Verzierungsleiste und einem goldgeprägten Reichsadler auf der Außenseite.
* Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Dunkelblauer/schwarzer Einband mit umlaufender breiter goldener Verzierungsleiste und einem goldgeprägten Reichsadler auf der Außenseite.
* Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Ausgestaltung derzeit noch unbekannt.

Allen Verleihungsurkunden/Verleihungsbüchern ist gemein, dass im Innenteil der Name und der zum Zeitpunkt aktuelle Rang des Beliehenen genannt werden.

In den späteren Jahren des Krieges wurden die Verleihungsurkunden nicht mehr ausgegeben, sondern im Führerhauptquartier zurückgehalten. Sie sollten erst nach dem "Endsieg" verteilt werden. Mit der Verleihung war auch das staatliche Vorhaben verknüpft, die Träger nach dem Krieg von sämtlichen Steuern zu entbinden.

Laut Ordensgesetz vom 26. Juli 1957 ist das Tragen des EK aus dem Zweiten Weltkrieg ‎(in allen seinen Stufen)‎ nur in einer Form ohne Hakenkreuz und mit Nachweis seines berechtigten Erwerbes erlaubt. Veteranen können sich hierzu „entnazifizierte“ Orden – auch als Miniatur – anfertigen lassen, auf denen das Hakenkreuz durch Eichenlaub ersetzt ist, wie es auch schon das erste Eiserne Kreuz von 1813 zierte.

Der Name Ritterkreuz für eine Halsdekoration ist ungewöhnlich. Bei allen europäischen Orden ist das Ritterkreuz die niedrigste, die 4. oder 5. Stufe der Auszeichnung. Die einzige Ausnahme bilden die alten einstufigen geistlichen Ritterorden, bei denen das Ritterkreuz eine Halsdekoration ist.

Da der Krieg länger dauerte als erwartet, wurde das Ritterkreuz sukzessive um drei Klassen erweitert. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde noch eine fünfte Klasse hinzugefügt, die jedoch nur einmal vergeben wurde.

Insignie

Das Ritterkreuz entspricht im Aussehen dem Eisernen Kreuz I. Klasse, unterscheidet sich aber dadurch, dass es

* etwas größer ist
* als Halsorden am Band in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot getragen wird.

Die Klassen des Ritterkreuzes sind aufsteigend:

1. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
2. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub ‎(ab 3. Juni 1940)‎
3. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern ‎(ab 21. Juni 1941)‎
4. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten ‎(ab 15. Juli 1941)‎
5. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten ‎(ab 29. Dezember 1944)‎


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Oberleutnant WehrmachtOberleutnant Wehrmacht  ‎(M52)‎
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Leutnant WehrmachtLeutnant Wehrmacht  ‎(M51)‎
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Unteroffizier WehrmachtUnteroffizier Wehrmacht  ‎(M53)‎
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Dorfkirche SilbitzDorfkirche Silbitz  ‎(M28)‎
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Gerda Neumann
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Familiendaten als Kind
Vater
Albert August Ernst Hinüber ‎(I47)‎
Geburt 21. Dezember 1881 25 23 Haan, Stadt Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, DEU
Tod 1952 ‎(Alter 70)‎
-2 Jahre
Elternteil
 
Helena Anna Elisabeth Klünder ‎(I48)‎
Geburt 20. März 1880 30 31 Wetter a.d. Ruhr, Ennepe-Ruhr-Kreis, Nordrhein-Westfalen, DEU
Tod Ja

Heirat: 21. April 1904 -- , , ,
8 Monate
#1
Geschwister
Elisabeth Hinüber ‎(I97)‎
Geburt nach 1905 23 24
Tod Ja
#2
Geschwister
Ernst Hinüber ‎(I92)‎
Geburt nach 1905 23 24
Tod Ja
#3
Geschwister
#4
Geschwister
Siegfried Hinüber ‎(I100)‎
Geburt 1905 23 24
Tod Ja
6 Jahre
#5
Friedrich Wilhelm Hinüber ‎(I8)‎
Geburt 27. Januar 1911 29 30 Wuppertal, Stadt Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, DEU
Tod 9. September 1968 ‎(Alter 57)‎ Eisenberg, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU
2 Jahre
#6
Bruder
Hermann Hinüber ‎(I99)‎
Geburt 27. November 1912 30 32 Haan, Stadt Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, DEU
Tod 1. Dezember 1942 ‎(Alter 30)‎ Kropotowo, , , RUS
2 Jahre
#7
Geschwister
Herta Hinüber ‎(I102)‎
Geburt 1915 33 34
Tod 1991 ‎(Alter 76)‎
2 Jahre
#8
Geschwister
Änne Hinüber ‎(I103)‎
Geburt 1917 35 36
Tod Ja
3 Jahre
#9
Geschwister
Herbert Hinüber ‎(I89)‎
Geburt 26. Juni 1919 37 39
Tod 15. Dezember 2006 ‎(Alter 87)‎
Familie mit Gerda Neumann
Friedrich Wilhelm Hinüber ‎(I8)‎
Geburt 27. Januar 1911 29 30 Wuppertal, Stadt Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, DEU
Tod 9. September 1968 ‎(Alter 57)‎ Eisenberg, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU
5 Jahre
Ehefrau
 
Gerda Neumann ‎(I9)‎
Geburt 8. November 1915 42 44 Silbitz, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU
Tod 20. März 1992 ‎(Alter 76)‎ Silbitz, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU

Heirat: Religious 5. April 1941 -- Silbitz, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU
3 Jahre
#1
Sohn
Dr. Wilfried Herbert Willi Hinüber ‎(I2)‎
Geburt 23. Juni 1944 33 28 Zeitz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt, DEU
-3 Jahre
#2
Tochter
Karla Marie Hinüber ‎(I10)‎
Geburt 27. September 1941 30 25 Silbitz, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU


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