Geburt:27. Januar 19112930 -- Wuppertal, Stadt Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, DEU Tod:9. September 1968 (Alter 57) -- Eisenberg, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen, DEU
1902 am 15. April wird das Unternehmen Kromberg & Schubert in Barmen (heute Wuppertal) durch Paul Kromberg und Ernst Schubert gegründet. Herstellung von elektrischen Leitungen. 1932 Entwicklung und Herstellung von vorgefertigten Kabelsätzen für die Automobilindustrie.
Expansion und neue Standorte
1959 Gründung des ersten Standorts außerhalb Wuppertals – in Renningen bei Stuttgart
1973 Gründung der ersten Auslandsgesellschaften in Irland und der Schweiz
1980 East London, Südafrika - Steinhausen / Zug, Schweiz
1984 Guimarães, Portugal
1987 Oberpullendorf, Österreich - Abensberg / Niederbayern
Bemerkung: kriegstechnische Ausrüstung Bemerkung: Amt Ausland / Abwehr (A. Ausl./Abw.)
Seit dem 4. Februar 1938 führte der militärische Nachrichtendienst der Wehrmacht die Bezeichnung Amtsgruppe Abwehr. 1939 wurde das Amt dann in Amt Ausland / Abwehr umbenannt. Das Amt residierte bis 1943 in Berlin, Tirpitzufer 74/75. 1943 wurde das Amt nach Zossen bei Berlin verlegt. Innerhalb des Reiches gehörte zu jedem der 7 Wehrkreise eine Abwehrstelle (Ast), ihre innere Organisation entsprach der der Zentrale. Bei der Truppe war die Abwehr auch durch eigene Abwehr-Offiziere vertreten. Im Ausland richtete sich die Arbeitsweise je nach den Beziehungen zu den betreffenden Ländern. Zu den Geheimdiensten verbündeter Reg. bestanden offiz. Verbindungen wie in Italien oder Japan; im neutralen Ausland arbeitete die Abwehr vorwiegend unter der Tarnung des diplomatischen Dienstes, im feindliche Ausland mithilfe angeworbener Agenten oder Überläufer (Fachjargon: Vertrauens- oder V-Männer). In den besetzten Ländern richteten sich die Aktivitäten der Abwehr nach den polit. und militär. Erfordernissen. So unterhielt sie in Prag und Brüssel eigene Abwehr-Stellen, die technisch der Berliner Zentrale unterstanden, operativ und disziplinar. jedoch den örtlichen Wehrmachtsbefehlshabern. Das Amt Ausland / Abwehr war nach der Krise um den Heeres-Oberbefehlshaber Fritsch zu einem Zentrum des militärischen Widerstandes geworden, dessen Seele Oberst Oster war. Es glückte ihm lange, die Verschwörer zu tarnen, ihre Pläne abzusichern und den Kriegsgegnern Nachrichten zukommen zu lassen. Auch bei der Beschaffung von Sprengstoff für Attentatsversuche half er. Mit der Verhaftung von Dohnányi und Osters Kaltstellung im April 1943 schwanden aber diese Möglichkeiten der Abwehr. Ihr Widerstand erlosch schließließlich mit der Entmachtung von Canaris im Februar 1944 und der Übernahme der Abwehr als Militärisches Amt (Amt MIL) durch den rivalisierenden SD im Reichssicherheitshauptamt.
Chef des Amtes Ausland / Abwehr: Admiral Canaris, ab Februar 1944 Oberst Georg Hansen
Das Amt Ausland / Abwehr gliederte sich wie folgt:
Chef des Stabes
Zentralabteilung (Generalmajor Hans Oster, ab Januar 1944 Oberst Jacobsen)
- Abteilung Ausland
- Abteilung I: Nachrichtenbeschaffung
- Abteilung II: Sonderdienst
- Abteilung III: Abwehr
- Auslandsprüfstelle
- Auslands-Telegramm-Prüfstelle
Abteilung Ausland
Amtschef: Vizeadmirl Leopold Bürkner
Die Abteilung Ausland gliederte sich in:
- Gruppe I: Außen- und Wehrpolitik
- Gruppe II: Beziehung zu fremden Wehrmächten
- Gruppe III: Fremde Wehrmachten, Meldesammelstelle des OKW
- Gruppe IV: Etappenorganisation der Kriegsmarine
- Gruppe V: Auslandspresse
- Gruppe VI: Militärische Untersuchungsstelle für Kriegsvölkerrecht
- Gruppe VII: Kolonialfragen
- Gruppe VIII: Wehrauswertung
Abteilung Abwehr I Nachrichtenbeschaffung
Amtschef: Oberst Hans Piekenbrock, ab März 1943 Oberst Georg Hansen
Die Abteilung gliederte sich wie folgt:
Gruppe I H: Geheimer Meldedienst Heer
Gruppe I M: Geheimer meldedienst Marine
Gruppe I L: geheimer Meldedienst Luftwaffe
Gruppe I G: Technische Arbeitsmittel
Gruppe I wi: Geheimer Meldedienst Wirtschaft
Gruppe I P: Presseauswertung
Gruppe I i: Funknetz Abwehr Funkstelle
Abteilung Abwehr II Sonderdienst
Amtschef: Oberst Erwin Edler von Vivremont Lahousen, ab Juli 1943 Oberst Wessel Freiherr von Freytag-Loringhoven
Die Abteilung gliederte sich wie folgt:
- Gruppe I: Minderheiten
- Gruppe II: Sondermaßnahmen
Zur Gruppe II gehörten die Brandenburger-Verbände.
Abteilung Abwehr III: Abwehr
Amtschef: Oberst Franz-Eccard von Bentivegni, ab August 1943 Oberst Heinrich, ab September 1943 wieder Oberst Franz-Eccard von Bentivegni
Belgrad Putsche - Der Weg Jugoslawiens in den Krieg
Bemerkung: Der Weg Jugoslawiens in den Krieg
1940 hatte das Italien Mussolinis eigenmächtig Griechenland überfallen, welches die Engländer zu Hilfe rief, die sich daraufhin auf Kreta festsetzten und dort einen Luftstützpunkt einrichteten. Von dort aus bedrohten die englischen Bomber die rumänischen Erdölfelder, die für die Benzinversorgung der deutschen Truppen von großer Bedeutung waren. Außerdem bestand die Gefahr einer zweiten Front durch englische Bodentruppen in Griechenland. Nachdem die italienischen Kräfte sich als zu schwach erwiesen hatten, um Griechenland zu erobern, plante Hitler für April einen Blitzkrieg gegen Griechenland. Dazu mußten deutsche Truppen an die griechische Grenze verlegt werden. Jugoslawien wollte neutral bleiben und lehnte einen Durchzug deutscher Truppen ab, was Hitler akzeptierte. Er akzeptierte jedoch nicht die Neutralität, da er eine mögliche Gefährdung des Griechenlandfeldzuges von der Flanke her ausschalten wollte, und setzte den jugoslawischen Ministerpräsident Cvetkovic unter Druck. Dieser unterzeichnete am 25. März 1941 in Wien den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtpakt Deutschland.- Italien - Japan. Dies entsprach aber nicht dem Willen der serbischen Bevölkerung. Am 27. März 1941 kam es kurz nach Mitternacht durch Besetzung des Belgrader Stadtzentrums zu einem erfolgreichen Putsch nationalistischer serbischer Offiziere gegen die jugoslawische Regierung und zu deutschfeindlichen Demonstrationen und Ausschreitungen. Prinzregent Paul Karadjordjevic wurde ins Exil gedrängt, der aus Wien zurückkehrende Regierungschef zusammen mit seinem Außenminister außer Landes gewiesen. Der Patriarch erklärte Petar (Peter) II. Karadjordjevic, den siebzehnjährigen Sohn des 1934 ermordeten Königs, vorzeitig für volljährig und proklamierte ihn zum Herrscher. Dieser ernannte den General der Luftwaffe Dusan Simovic zum neuen Ministerpräsidenten. Die neue Regierung bemühte sich um den Abschluß eines Freundschaftsvertrag mit der Sowjetunion, erklärte jedoch, die deutschfreundliche Neutralitätspolitik fortzusetzen zu wollen und eine Zusammenarbeit mit England abzulehnen. Hitler brauchte bei einem Angriff auf Rußland eine sichere Südostflanke. Ihm war Jugoslawien zu unsicher geworden und so ordnete er am Tag des Putsches, dem 27. März 1941, durch die Weisung Nr. 25 an, "ohne mögliche Loyalitätserklärungen abzuwarten, ...Jugoslawien militärisch und als Staatsgebilde zu zerschlagen". Um die militärischen Verbände für das "Unternehmen 25" gegen Jugoslawien frei zu bekommen, war er bereit, den Termin für den Angriff auf die Sowjetunion um 4 Wochen zu verschieben.
Ordination
Türkischer Eiserner Halbmond nach 28. März 1941 (Alter 30)
Bemerkung: Rettung der Königsfamilie beim Aufstand von Belgrad mit Panzerabteilung
Bemerkung: Nun war der Balkanfeldzug nicht mehr aufzuhalten. Am 6. April überschritten Wehrmachtsverbände die Grenze nach Jugoslawien, und die Luftwaffen der Achsenmächte begannen Belgrad mit schweren Bombardements in Schutt und Asche zu legen. Der weitere Vormarsch erfolgte wie im Manöver. Bereits am 10. April war die kroatische Hauptstadt Zagreb besetzt. Belgrad fiel zwei Tage später unter dem Druck deutscher Panzerverbände. Am 17. April unterschrieben die jugoslawischen Befehlshaber schließlich die bedingungslose Kapitulation.
Ebenfalls am 6. April begann der deutsche Feldzug gegen Griechenland. Anders als in Jugoslawien war der griechische Widerstand stellenweise ausgesprochen hart. Besonders in den Gebirgslagen und im Gebiet der stark verteidigten Metaxas-Linie stießen die Soldaten nur langsam und unter hohen Verlusten durch das bergige Nordgriechenland in das Landesinnere vor. Am 9. April fiel Saloniki. Gleichzeitig wurden die griechischen Heere in Ostmazedonien abgeschnitten und die Metaxas-Linie stärker bedrängt. Die griechischen Verstärkungen von der albanischen Front wurden bei ihrem Vormarsch durch die gebirgige Landschaft und von deutschen und italienischen Panzereinheiten sowie Luftangriffen behindert. Am 21. April mussten 223.000 griechische Soldaten kapitulieren.
22.06.1941 Durchbruch durch die Grenzstellung 28.06.1941 Eroberung von Brest-Litowsk ? 2km vor Brest 23.06.1941 ? 01.07.1941 Schlacht von Bialystok-Slonim ? Säuberung der Michaelisstraße 23.06.1941 ? 27.06.1941 Vorstoß über die Jasiolda 28.06.1941 ? 01.07.1941 Abwehrschlacht an der Jelwjanka 02.07.1941 - 15.07.1941 Vorstoß gegen und über Swislotsch und Beresina 02.07.1941 - 06.07.1941 Vorstoß über Njemen 07.07.1941 ? 15.07.1941 Vorstoß über Beresina und Drut
Ritterkreuz nach 15. Juli 1941 (Alter 30) Adresse:
Übergang Beresina
Behörde: Wehrmacht
Bemerkung: Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war während des Zweiten Weltkrieges die höchste regulär verliehene Klasse des Eisernen Kreuzes und somit die höchste deutsche militärische Tapferkeitsauszeichnung. Als sein Vorgänger gilt die bis 1918 verl iehene Militärklasse des Ordens Pour le Mérite. Das Großkreuz steht zwar über dem Ritterkreuz, wurde aber nur einmal während des Zweiten Weltkriegs an Hermann Göring verliehen.
Das Ritterkreuz gilt international als eine der angesehensten Tapferkeitsauszeichnungen der neueren Geschichte.
Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges, am 1. September 1939, wurde durch die "Verordnung über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes" zwischen die bereits bekannten drei Stufen (EK II, EK I sowie dem Großkreuz) eine weitere Stufe eingeschoben, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
Es folgte dem EK I und übernahm weitgehend die Stellung des bis 1918 verliehenen Ordens Pour le Mérite, welcher auch als "Blauer Max" bekannt war und der nur an Offiziere verliehen worden war. Mit dem Ritterkreuz wurden bis 1945 insgesamt 7.318 Soldaten ausgezeichnet, darunter auch 438 Angehörige der Waffen-SS.
Insbesondere in den Anfangsjahren des Zweiten Weltkrieges und später nur noch bei den höheren Klassen wurde die Auszeichnung persönlich durch Adolf Hitler verliehen.
Gemeinsam mit der Ordensübergabe erhielt der jeweils Ausgezeichnete auch eine Verleihungsurkunde, welche die Form eines aufklappbaren Buches hatte.
Diese Verleihungsurkunden/Verleihungsbücher zeichneten sich wie folgt aus:
* Ritterkreuz: Roter Einband mit goldgeprägtem Reichsadler auf der Außenseite. * Ritterkreuz mit Eichenlaub: Weißer Einband mit goldgeprägtem Reichsadler auf der Außenseite * Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern: Weißer Einband mit umlaufender breiter goldener Verzierungsleiste und einem goldgeprägten Reichsadler auf der Außenseite. * Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Dunkelblauer/schwarzer Einband mit umlaufender breiter goldener Verzierungsleiste und einem goldgeprägten Reichsadler auf der Außenseite. * Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Ausgestaltung derzeit noch unbekannt.
Allen Verleihungsurkunden/Verleihungsbüchern ist gemein, dass im Innenteil der Name und der zum Zeitpunkt aktuelle Rang des Beliehenen genannt werden.
In den späteren Jahren des Krieges wurden die Verleihungsurkunden nicht mehr ausgegeben, sondern im Führerhauptquartier zurückgehalten. Sie sollten erst nach dem "Endsieg" verteilt werden. Mit der Verleihung war auch das staatliche Vorhaben verknüpft, die Träger nach dem Krieg von sämtlichen Steuern zu entbinden.
Laut Ordensgesetz vom 26. Juli 1957 ist das Tragen des EK aus dem Zweiten Weltkrieg (in allen seinen Stufen) nur in einer Form ohne Hakenkreuz und mit Nachweis seines berechtigten Erwerbes erlaubt. Veteranen können sich hierzu „entnazifizierte“ Orden – auch als Miniatur – anfertigen lassen, auf denen das Hakenkreuz durch Eichenlaub ersetzt ist, wie es auch schon das erste Eiserne Kreuz von 1813 zierte.
Der Name Ritterkreuz für eine Halsdekoration ist ungewöhnlich. Bei allen europäischen Orden ist das Ritterkreuz die niedrigste, die 4. oder 5. Stufe der Auszeichnung. Die einzige Ausnahme bilden die alten einstufigen geistlichen Ritterorden, bei denen das Ritterkreuz eine Halsdekoration ist.
Da der Krieg länger dauerte als erwartet, wurde das Ritterkreuz sukzessive um drei Klassen erweitert. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde noch eine fünfte Klasse hinzugefügt, die jedoch nur einmal vergeben wurde.
Insignie
Das Ritterkreuz entspricht im Aussehen dem Eisernen Kreuz I. Klasse, unterscheidet sich aber dadurch, dass es
* etwas größer ist * als Halsorden am Band in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot getragen wird.
Die Klassen des Ritterkreuzes sind aufsteigend:
1. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 2. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub (ab 3. Juni 1940) 3. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern (ab 21. Juni 1941) 4. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten (ab 15. Juli 1941) 5. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten (ab 29. Dezember 1944)
Aufgestellt in Antwerpen (Brüssel) am 20 Juli 1943 als SS Pz-Gren-Div. "Hitlerjugend" aus Kadern der "Leibstandarte Adolf Hitler" und Jugendlichen der Hitlerjugend.
Umbenennung am 30 Oktober 1943 als 12. SS Panzer-Grenadier-Division "Hitlerjugend".
Bemerkung: Zwangsarbeitsplatz / Russ. Kommandantur Bemerkung: Zemag Seilbagger aus Zeitz
Das Unternehmen wurde 1855 als Maschinenbauanstalt und Eisengießerei gegründet. Mit Fertigung der ersten leistungsfähigen Brikettpresse 1893 entwickelte es sich zu einem Spezial-Industrieunternehmen, das ausschließlich Ausrüstungen für Braunkohlenbrikettfabriken projektierte und herstellte. Zum damalige Sortiment gehörten vor allem Brikettpressen, Röhrentrockner, Hammerbrecher, Brechwalzwerke, Förderbänder und die für den Bau von Brikettfabriken erforderlichen Stahlkonstruktionen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Unternehmen ab 1946 als SAG-Betrieb unter sowjetischen Generaldirektorat geführt und 1954 in einen volkseigenen Betrieb mit dem Namen VEB Zemag Zeitz (VEB Eisengießerei und Maschinenfabrik Zemag Zeitz) umgewandelt, der sich insbesondere mit dem Bau von kompletten Brikettfabriken in der DDR, Ungarn, Tschechoslowakei und Bulgarien, Teilanlagen in der UdSSR, Polen, Rumänien profilierte. Ab 1960 erfolgte nach einer langfristigen Vereinbarung zwischen der DDR und der UdSSR zur Lieferung von ca. 2000 Universalbaggern der 2-m³-Klasse bis zum Jahre 1970 die Entwicklung und Konstruktion des Universalbagger UB 162 durch ein Entwicklungsteam Nobas Nordhausen und Zemag Zeitz, nachdem Zeitz als Produktionsstandort bestimmt worden war. Von diesem Seilbaggertyp und seinen Weiterentwicklungen wurden bis 1990 insgesamt 3901 Geräte in Serienfertigung produziert und größtenteils (in 27 Länder) exportiert. Das Unternehmen gehörte dem VEB Schwermaschinenbaukombinat TAKRAF Leipzig an. 2005 wurde die Zemag GmbH im Rahmen eines Insolvenzverfahrens aufgelöst.